Overview
Andreas Steck ist spezialisiert auf Bankaufsichtsrecht (Beratung im Bereich des allgemeinen Bankaufsichtsrechtes und im Bereich der strukturierten Finanzierungen und Produkte), Investmentrecht (Beratung von Kapitalverwaltungsgesellschaften und ausländischen Investmentfonds) und Versicherungsaufsichtsrecht (Beratung bezüglich Anlagerestriktionen). Er war in viele der wichtigsten Transaktionen und Restrukturierungen im Bankensektor involviert.
Er wird von JUVE als führender Anwalt im Bereich Aufsichtsrecht (JUVE Handbuch 2025/2026) und von Chambers Europe als einziger „Eminent Practitioner“ im Bereich „Regulatory“ bezeichnet (Chambers Germany 2025, Banking & Finance: Regulatory). Weiterhin wird er in diesem Bereich von Legal 500 unter „Hall of Fame“ (Legal 500 Deutschland 2025, Bank- und Finanzrecht: Finanzmarktaufsicht) und von IFLR1000 als „Highly regarded“ geführt (IFLR1000 2025).
Andreas Steck verantwortet seit dem 1. Januar 2022 das europäische Geschäft bei Linklaters als Regional Managing Partner Europe.
Ausgewählte Mandate
- NORD/LB: Beratung bei ihrer Umstrukturierung und Rekapitalisierung.
- Deutsche Börse: Beratung bei dem geplanten Zusammenschluss mit der London Stock Exchange und dem beabsichtigten Zusammenschluss mit der NYSE Euronext.
- Freie und Hansestadt Hamburg und Schleswig-Holstein: Beratung bei der Stabilisierung, Restrukturierung und dem Verkauf der HSH Nordbank.
- ADAC: Beratung bei der Kooperation mit der Solarisbank für das ADAC-Kreditkartenprogramm sowie der Beendigung der Kooperation mit der Landesbank Berlin (LBB).
- WGZ Bank: Beratung bei dem Zusammenschluss mit der DZ BANK.
- NORD/LB: Beratung bei dem Erwerb der vollständigen Beteiligung an der Bremer Landesbank.
- Erste Abwicklungsanstalt (EAA): Beratung bei der Abwicklung der Portigon (früher bekannt als WestLB).
- RHJ International/Kleinwort Benson Group: Beratung bei dem Erwerb der BHF-Bank von der Deutschen Bank und der darauffolgenden Integration der BHF-Bank in die RHJI Group und der Reorganisation der RHJI Group.
- Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi): Beratung bei dem Entwurf eines Restrukturierungsverwaltungsgesetzes zur Stabilisierung systemrelevanter Banken.
- Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin): Beratung zu den Auswirkungen des Restrukturierungsgesetzes.
- Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA): Beratung zu ausgewählten Fragen des Restrukturierungsgesetzes.
Experience
Andreas Steck begann seine Karriere als Bankkaufmann bei Sal. Oppenheim jr. & Cie. in Frankfurt und Sal. Oppenheim Securities in London. Zwischen 1997 bis 2000 war er bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als Rechtsanwalt angestellt. Im Jahr 2000 stieg er bei der Vorgängerkanzlei Oppenhoff & Rädler ein und wurde im Jahr 2004 zum Partner bei Linklaters ernannt. Er war von 2016 bis 2022 Senior Partner Deutschland und ist seit 2022 Regional Managing Partner Europe.
Er sitzt im Stifterbeirat des Institute for Law and Finance (ILF), Universität Frankfurt am Main, und ist Mitglied des Kuratoriums des Vereins zur Förderung praxisorientierter Ausbildung und Schlüsselkompetenzen für Jurastudenten an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Beyond the Office
Andreas Steck hat Rechtswissenschaften an der Universität Freiburg studiert.
Er spricht Deutsch und Englisch.

