Cordt-Magnus van Geuns-Rosch

Cordt-Magnus Erich van Geuns-Rosch

Associate, Gewerblicher Rechtsschutz, Frankfurt

Überblick

Beruflicher Werdegang

Ausbildung und Qualifikationen

Veröffentlichungen

Überblick

Cordt-Magnus van Geuns-Rosch ist spezialisiert auf die Prozessführung im Bereich der gewerblichen Schutzrechte, sowohl bei der Durchsetzung von Schutzrechten als auch bei der Verteidigung gegen Verletzungsvorwürfe. Er ist ebenfalls im Wettbewerbsrecht tätig. Zudem berät er zu Transaktionen mit Bezug zu gewerblichen Schutzrechten.

Ausgewählte Mandate 
  • Ein weltweit führender LED-Hersteller: Beratung bei der Durchsetzung eines zentralen Patentportfolios gegen Wettbewerber in einem grenzüberschreitenden Patentstreit.
  • Ein international tätiges Unternehmen in der Baumaschinenindustrie: Beratung im Zusammenhang mit Geschäftsgeheimnissen und Reverse Engineering.
  • Eine große Handelskette für Dekorationsprodukte: Beratung bezüglich des Vorwurfs der Schutzrechtsverletzung.
  • Ein international tätiger Komponentenhersteller: Beratung bei einer grenzüberschreitenden Patentverletzungsstreitigkeit bezüglich internationaler Lieferketten.
  • Ein international führender Pharmahersteller: Beratung zu Patentverletzungsvorwürfen und insbesondere bei der Abwehr und Vorbeugung einstweiliger Verfügungen.
  • Ein international führender Hersteller von Industriegasen: Beratung im Rahmen eines weltweiten Fusionskontrollverfahrens.
  • Ein großes deutsches Industrieunternehmen: Beratung zum angemessenen Schutz von Geschäftsgeheimnissen.

Beruflicher Werdegang

Cordt-Magnus van Geuns-Rosch arbeitet seit 2021 bei Linklaters.

Er ist Mitglied der Deutschen Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht.

Ausbildung und Qualifikationen

Cordt-Magnus van Geuns-Rosch hat Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und and der China University of Political Science and Law studiert. Zudem hat er einen Magister Juris (MJur) am University College Oxford absolviert. Cordt-Magnus van Geuns-Rosch war bereits wissenschaftlicher Mitarbeiter und Referendar bei Linklaters in Frankfurt und New York.

Er spricht Deutsch und Englisch.

Veröffentlichungen

  • Das Patentrecht als Blaupause für liberale Wirtschaftspolitik. Was uns die Geschichte des Patents über effiziente Innovations- und Technologieförderung lehrt, in: Rechtsfragen zum gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel im Jahr 2020, 2020, S. 109 ff.
  • Open Access in der Rechtswissenschaft – Pflicht oder Privatsache? Tagung am 18. und 19. Oktober 2018 in Frankfurt a. M., in: JuristenZeitung (JZ) 2019, S. 666 ff.
  • Das Schutzrechtsdilemma: zwischen traditioneller Presse und neuen Medien, in: IntellectualProperty 1, 2016, S. 10 ff. (gemeinsam mit Atif Bhatti)